25.04.2023

DMEA 2023 - Mit Gemeinschaftsstand aus NRW

Berlin Messehallen

25.04.2023 - 27.04.2023

Die DMEA gilt als Europas führendes Event für Digital Health und findet vom 25. bis 27. April 2023 in Berlin statt. Ein Gemeinschaftsstand aus NRW präsentiert auf der DMEA 2023 Lösungen zur vernetzten Versorgung.

NRW-Gemeinschaftsstand

Die DMEA zählt zu Europas wichtigsten Events für Digital Health. Einmal im Jahr treffen sich Expert:innen aus der digitalen Gesundheitswirtschaft drei Tage lang in Berlin. Die DMEA bietet allen Akteuren neben einem umfassenden Marktüberblick vielfältige Möglichkeiten für einen intensiven Austausch, zielgerichtetes Networking und effektive Kundengewinnung.

Die DMEA 2023 findet vom 25. bis 27. April in den Berliner Messehallen statt.

Gemeinschaftsstand aus NRW präsentiert auf DMEA 2023 Lösungen zur vernetzten Versorgung

Unter dem Motto „Vernetzte Versorgung für NRW“ präsentieren sich die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe KVWL , das Virtuelle Krankenhaus Nordrhein-Westfalen (VKh.NRW) und die ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH (ZTG) mit einem gemeinsamen Stand auf der DMEA-Messe (Halle 1.2, Stand B-110).

Nordrhein-Westfalen hat als Vorreiter einer digitalen Gesundheitsversorgung zahlreiche innovative Projekte und Initiativen hervorgebracht. Der Bedarf ist groß wie nie. Ganz zentral ist der Gedanke der Vernetzung aller beteiligten Akteure.

Am Gemeinschaftsstand zeigt die KVWL die innovative Arztpraxis “dipraxis” – ein deutschlandweit einmaliges Projekt, was Ärztinnen und Ärzten sowie Praxisteams die Möglichkeit bietet, die Vorteile der digitalen Vernetzung zu erleben und diverse Tools im Dortmunder Ärztehaus auszuprobieren. „Online-Terminbuchung, Videosprechstunde, elektronische Fallakte, Gesundheits-Apps auf Rezept – in der dipraxis stellen wir ausgereifte elektronische Produkte vor, die die Arbeit und die Patientenbehandlung in den Praxen erleichtern. In Berlin zeigen wir, wie wir als KVWL damit die Vernetzung in der ambulanten Versorgung vorantreiben. Kommen wir miteinander ins Gespräch!“, lädt KVWL-Vorstand Thomas Müller ein.

Als weiteres Vorzeigeprojekt aus NRW präsentiert sich das VKh.NRW, das für den ärztlichen kollegialen Austausch mittels Telekonsil eine unabhängige digitale und kostenfreie Vermittlungs- und Serviceplattform anbietet. Als zentrale Organisationseinheit steuert das VKh.NRW die Prozesse, Strukturen und Dienste zur Vermittlung und Durchführung von Telekonsilen und macht diese für registrierte medizinische Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen verfügbar. Für den Datenaustausch zwischen den Konsilteilnehmenden kann eine elektronische Fallakte genutzt werden.

Mitteilung ZTG

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