16.11.2023

9. Wittener Preis für Gesundheitsvisionäre

Universität Witten/Herdecke Alfred-Herrhausen-Straße 50 58455

14:00 - 18:00 Uhr

Der Wittener Preis für Gesundheitsvisionäre 2023 ehrt Start-ups, die innovative digitale Lösungen für die Kinder- und Familienmedizin entwickeln. Die Preisverleihung findet am 16. November 2023 statt.

Screenshot Website

Kids rock! Inspiring Innovators in Family Medicine

Der Wittener Preis für Gesundheitsvisionäre bietet vielversprechenden Start-ups mit einem Preisgeld von 10.000 Euro eine finanzielle Unterstützung, um ihr digitales Geschäftsmodell für die Medizin zu verwirklichen.

Zusätzlich zu dem Preisgeld profitieren die Gewinner-Teams vom ATLAS Netzwerk und der einzigartigen Gelegenheit, mit Gesundheitsvisionären und Experten aus der Gesundheitsbranche zu networken. Dies ermöglicht den Preisträgern den Zugang zu einem einflussreichen Netzwerk, wertvollen Ressourcen für ihre Projekte und Austausch mit führenden Köpfen aus der Branche.

Bis zum 3. November 2023 haben Start-ups, Erfinder:innen, Studierende, Freiberufler:innen, Auszubildende und wissenschaftliche Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, sich mit ihren Ideen und Lösungen zu bewerben. Sie müssen erklären, was sie als Gesundheitsvisionär:in auszeichnet und wie ihr Projekt dazu beiträgt, gesellschaftliche Herausforderungen im Bereich der Kinder- und Familiengesundheit zu lösen.

Verantwortung übernehmen für Kindergesundheit

Das diesjährige Thema des Wittener Preises für Gesundheitsvisionäre konzentriert sich auf die Kinder- und Familienmedizin. In den vergangenen Jahren war ein besorgniserregender Anstieg gesundheitlicher Probleme bei Kindern zu beobachten, darunter Übergewicht, psychische Erkrankungen und eine Zunahme an chronischen Leiden.

Der Wittener Preis für Gesundheitsvisionäre wurde im Jahr 2015 von Prof. Dr. Sabine Bohnet Joschko, Inhaberin des Lehrstuhls für Management und Innovation im Gesundheitswesen der UW/H, ins Leben gerufen. „Kinder und Familien verdienen unsere besondere Aufmerksamkeit und Unterstützung. Ich freue mich, dass unser studentisches Team ein so relevantes Thema für den Wettbewerb ausgewählt hat und bin gespannt auf die Ideen der Start-ups“, erklärt sie.

Mitteilung der Uni Witten/Herdecke

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