Gründen.NRW

Nordrhein-Westfalen soll zu einem führenden Startup-Hotspot werden. Das Portal zur Initiative „Neue Gründerzeit“ bündelt und informiert umfassend zu Beratungsangeboten, Maßnahmen, Förderprogrammen und Finanzierungsmöglichkeiten.

www.gründen.nrw

Gründerstipendium NRW

Das Gründerstipendium NRW hilft auf dem Weg zur Verwirklichung innovativer Geschäftsideen. Gründerinnen und Gründer, die vor oder am Anfang der Existenzgründung stehen, werden mit einem monatlichen Stipendium in Höhe von 1.000 Euro für maximal ein Jahr gefördert. Darüber hinaus erhalten sie die Gelegenheit, sich in Gründernetzwerken auszutauschen und sich durch individuelles Coaching begleiten zu lassen.

www.gruenderstipendium.nrw

START-UP transfer.NRW

Um das Gründungspotenzial in Forschungs- und Bildungseinrichtungen in der Breite zu mobilisieren, unterstützt der Förderwettbewerb Start-up Transfer.NRW im Zuge des EFRE/JTF-Programms NRW 2021-2027 Gründungswillige aus Wissenschaft und Forschung bei der Vorbereitung einer Unternehmensgründung. Insgesamt stellen die EU aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und das Land Nordrhein-Westfalen bis zum Jahr 2027 hierfür 40 Mio. Euro zur Verfügung. Das Förderprogramm ist themenoffen und wird durch die Innovationsförderagentur NRW (IN.NRW) betreut. Pro Vorhaben stehen Fördermittel in Höhe von maximal 270.000,00 Euro über eine Laufzeit von längstens 24 Monaten für nicht-wirtschaftliche Tätigkeiten zur Verfügung.

Information zum Förderwettbewerb

Exzellenz Start-up Center.NRW

Im einmaligen Förderwettbewerb „Exzellenz Start-up Center.NRW“ haben sechs nordrhein-westfälische Hochschulen überzeugt. Mit ihren innovativen Konzepten werden sie ihre Gründungsnetzwerke bis Ende 2024 zu Exzellenz Start-up Centern (ESC) weiterentwickeln und damit eine führende Rolle in der akademischen Gründungsunterstützung Nordrhein-Westfalens einnehmen. Zielgruppenorientierung, Effektivität und Nachhaltigkeit stehen im Mittelpunkt der vielfältigen Maßnahmen.

Unter dem Dach des ESC der Ruhr-Universität Bochum, das WORLDFACTORY Start-up Center (WSC), entstehen mehrere Fachinkubatoren. An Gründungsteams im Bereich Healthcare, Life Science und Medizintechnik wendet sich der Inkubator Health+. Verbesserungen der Lebensqualität und der Gesundheit stehen hier im Mittelpunkt.

Im Rahmen einer Einzelförderung wird an der Universität Bonn ein Bonn Hub for Algorithmic Innovations in Medicine (BoHAIMe) entwickelt. Der geplante Fachinkubator für algorithmische Innovationen im medizinischen Bereich konzentriert sich insbesondere auf digitale Medizinprodukte, die der EU-Medizinprodukteverordnung (MDR) unterliegen.

Webseite informiert zu den Exzellenz Start-up Centern

Smart-Up.NRW - eLearning-Plattform

Die eLearning-Plattform ist ein Baustein der Förderinitiative „Exzellenz Start-up Center.NRW“ (ECS) und bietet Mentorinnen und Mentoren, sowie Beraterinnen, Beratern und Start-up Coaches an Hochschulen digitale Lernangebote, um sich digital weiterzubilden. Die Plattform wird zunächst in enger Kooperation mit den ESC-geförderten Hochschulen aufgebaut und danach für alle Hochschulen in Nordrhein-Westfalen freigeschaltet. Sie gilt branchenübergreifend, im ersten Schritt mit Fokus auf die Themenfelder Gründerteam, Wissenschaft & Markt, Finanzierung von Start-ups sowie Social Entrepreneurship.

www.smart-up.nrw

HIGH-TECH.NRW - Accelerator für High-Tech und Deep-Tech Startups

Das Accelerator-Programm HIGH-TECH.NRW richtet sich an Spin-offs aus nordrhein-westfälischen Hochschulen und -Forschungsinstituten sowie Gründungen aus der Privatwirtschaft. Im Fokus steht u.a. der Bereich Medizintechnik und Healthcare. Durch Zugang zu Netzwerk, Kapital und Expertise hilft der Accelerator den teilnehmenden Teams, die besonderen Herausforderungen in der frühen Unternehmensphase zu meistern. Neben den ersten kommerziellen Anwendungen der Technologien steht die Finanzierung im Fokus sowie die Positionierung und Sichtbarkeit – auch auf internationaler Bühne.

High-Tech.NRW

Scale-up.NRW - Empowering Pioneers

Das Scale-up-Programm richtet sich an Gründerinnen und Gründer sowie deren Management-Teams, die sich kurz vor oder bereits in einer Phase rapiden Wachstums und Wandels befinden. Dabei werden die typischen Herausforderungen stark wachsender Start-ups adressiert, insbesondere die Internationalisierung, die Erweiterung des Management-Teams, der Aufbau und Führung neuer Teams, sowie deren erheblich steigender Finanzbedarf.

Die teilnehmenden Startups durchlaufen nach einem intensiven Auswahlverfahren ein 18-monatiges Programm und werden bei den wesentlichen Schritten hin zu einem Scale-up-Unternehmen begleitet.

Webseite informiert zu Scale-up.NRW und Bewerbungsverfahren

Digi-Sandbox.NRW - Reallabore in NRW

Reallabore oder sandboxes schaffen Spielräume für Innovationen und begleiten bei der Umsetzung innovativer Ideen. Die Initiative Digi-Sandbox.NRW informiert auf Landesebene über bestehende und geplante Reallabore in Nordrhein-Westfalen. Die Initiative will beraten und Interessierte untereinander und mit den politischen Entscheidungsträgern vernetzen. Eine Map erleichtert die Übersicht und bietet die Möglichkeit, Reallabor-Vorhaben vorzustellen.

Realllabore mit Gesundheitsbezug bieten das Healthcare Living Lab in Düsseldorf und die Digitale Gesundheitsplattform OWL.

Hinzugekommen sind das green health LAB in Bochum, rund um das Thema nachhaltiges und ganzheitliches Bauen und Betreiben für Gesundheitseinrichtungen und gesunde Lebensräume der Zukunft, sowie die SmartHealthUnit der Uniklinik der RWTH Aachen, das unter anderem neue Wege der Medizin 4.0 aufzuweisen will.

Webseite informiert zu zu Digi-Sandbox.NRW

Bundesprogramm EXIST

Das Bundesprogramm EXIST unterstützt Hochschulabsolventinnen, -absolventen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende bei der Vorbereitung ihrer technologieorientierten und wissensbasierten Existenzgründungen. In NRW fördert u. a. die Universitätsmedizin Düsseldorf Gründungsaktivitäten im Rahmen des EXIST-Projekts Startup4MED.

 

EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft

DiGA-Portal

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) informiert rund um das Thema „DiGA“ und gibt Antworten auf wichtige Fragen, wie z.B. „Was ist eine DiGA?“, „Wie kommt die DiGA ins Verzeichnis?“, „Wie kann ich mir eine DiGA verschreiben lassen“ oder zum Fast-Track-Verfahren für Hersteller.

 

Zum DiGA-Portal